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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR: 2203
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Raumschiffe
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Risszeichnung
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
33 - Der Sternenozean
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
17.12.2017

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Terranisches Schlachtschiff der NOVA-Klasse
Alias
BELLEROPHON - Nova-Klasse S.N.C.2-593-5

Beschreibung - Autor: ?

Nach den Hauri Kriegen hat die LFT die Tradition der Groß- und Trägerraumschiffe nicht fortgesetzt. In den Flottenbaureihen dominierten hauptsächlich kleinere, hochtechnisierte Typen. Als erste Neubauserie erreicht die NOVA Klasse erstmalig wieder die Größe der legendären Imperiumsschlachtschiffe. Die Kugelzelle des ultramodernen Raumers misst 800m. Die Gesamtserie wurde aus Kostengründen auf 60 Einheiten limitiert. Das bekannteste Schiff dieser Baureihe ist Chistolo Khans Flaggschiff "Papermoon" und wurde als erstes Schiff der Neubauserie im Januar 1281 NGZ in Dienst gestellt. Raumer der NOVA Klasse habe eine Stammbesatzung von 1680 - 3100 Personen. Im Notfall reichen die Lebenserhaltungs- und Versorgungssysteme dauerhaft für 14.500 Personen.
 
Alle NOVA Raumer wurden in den Großwerften auf Luna gebaut und galten von Anfang an als Prestigeobjekte. Die LFT wollte mit der Umsetzung der technisch hochgezüchteten Schiffe den Aufbruch in ein neues Zeitalter symbolisieren. NOVA Raumer sind Multitalente. Mit ihren gewaltigen Hangarkapazitäten und ihrer ausgereiften Technik lassen sie sich als Trägerschiffe sowie als fernflugtaugliche Expeditionseinheiten ausrüsten. Die Schiffszelle besteht aus bläulich schimmernden Terkonit-SAC Verbund in Wabenbauweise, der höchste statische Stabilität der Schiffszelle garantiert.
 
Für den schlimmsten aller Fälle kann sich die Besatzung in einer absprengbaren, autarken Medozelle retten. Die Hauptzentrale ist das Nervenzentrum eines Raumschiffes - hier laufen alle Daten der untergeordneten Zentralen und Stationen zusammen. Sie ist Arbeitsplatz der Schiffsführung und Ort aller wichtigen Entscheidungen während einer Mission. Bei terranischen Kugelraumschiffen liegt die Hauptzentrale auf der Schiffsmittelachse, üblicherweise in der oberen Kugelhälfte des Schiffes. Im Fall der NOVA-Typen ist sie von den wichtigsten Nebenzentralen umgeben, eingebettet in einer Zentralkugelschale als Zusatzpanzerung mit zusätzlicher Schutzschirmstaffel.


Quellen: ?
Beschreibung 2 - Autor: Christoph Anczykowski

Seit dem Jahr 1285 NGZ war die Entwicklung dieses Schiffstyps zunächst ein Prestigeprojekt der LFT-Regierung, die damit auf die Expansionspolitik des arkonidischen Kristallimperiums reagierte. Mit ihrem Durchmesser von 800 Metern brachten die NOVA-Einheiten erstmals wieder das Flair früherer Großraumschiffe zurück. Die Bezeichnung »NOVA« sollte zugleich diesen Aufbruch in eine neue Schiffsbau-Ära symbolisieren. Nach der Intensivierung des Konflikts zwischen Terra und Arkon begann die Großserien-Produktion. Die neue Schiffsgeneration entwickelte sich zunehmend zum Typ des reinen Kriegsschiffs, das von Baureihe zu Baureihe mit immer stärkeren Waffen- und Energiesystemen ausgerüstet wurde. Die alten Schiffe der ersten Baureihe unterscheiden sich mittlerweile so stark von den aktuellen NOVA-Schlacht-schiffen, dass sie innerhalb des LFT-Flottenregisters offiziell als eigenständige PAPERMODN-Klasse geführt werden (benannt nach dem bislang wohl bekanntesten NOVA-Raumer).
 
Technische Daten:
Die 800 Meter durchmessende Kugelzelle besteht aus rotbläulich schimmerndem Ynkelonium-Terkonit [Ynkonit) in Wabenbauweise.
 
Eines der Hauptmerkmale der NOVA-Klasse ist der »Doppeldecker«-Rollo-Hangar im Bereich des Schiffsäquators. Diese übereinander angeordneten Hangardecks können bei der PAPERMOON-Version Raumer bis zu einer Größe von 100 Metern aufnehmen, bei den NOVA-Schlachtschiffen erlauben sie immerhin noch die Mitnahme von 60-Meter-Korvetten.
 
Zwei Metagrav-Überlichttriebwerke, die für Wartung oder Reparatur komplett ausgetauscht werden können, sind in Tandem-Konfiguration an gegenüberliegenden Positionen des Schiffsäquators positioniert. Die Schiffe sind auch mit nur einem intakten Triebwerksmodul überlichtflugfähig, hierbei müssen allerdings deutliche Leistungseinbußen hingenommen werden. Die Maximai-Beschleunigung beträgt 1120 km/sec2, der Überlichtfaktor 75 Millionen. Ein kombiniertes Gravopuls-/Gravojet-Triebwerk sowie Antigrav-Triebwerke übernehmen den Antrieb im planetennahen Bereich.
 
Die 600 Personen Stammbesatzung gliedern sich in 200 Mitglieder der Schiffsführung und 400 Angehörige des technischen Korps sowie Beibootsbesatzungen.


Quellen:
Beschreibung 3 - Autor: Perrypedia

Die Schlachtschiffe der NOVA-Klasse bildeten seit Ende des 13. Jahrhunderts NGZ bis zur Erhöhung der Hyperimpedanz im Jahre 1331 NGZ das Rückgrat der militärischen Liga-Flotte der LFT.
 
Technische Daten: NOVA-Klasse (Ende des 13. Jahrhunderts NGZ bis 1331 NGZ)
Typ: Kugelraumer
Größe: 800 m Durchmesser
Aufbau: Ynkelonium-Terkonit-Hülle in Wabenbauweise, 8 Landestützen
Bordrechner: syntronisch-positronischer Hybridrechner
Unterlichtantrieb:
2 Metagravtriebwerke, Gravopuls-Antrieb/Gravojet-Triebwerke, 4 Antigravtriebwerke für Flüge in Planetennähe
 
Beschleunigung: max. 1120 km/s2
Überlichtantrieb:
Metagrav, Transitionsantrieb (max. Reichweite 1000 Lichtjahre)
 
Überlichtfaktor: 75 Mio.
Offensivbewaffnung:
8 Drillings-Transformbatterien (jeweils 3×2000 GT), 6 schwere Zwillings-Transformkanonen (jeweils 2×3000 GT), obere Transform-Vierlingsbatterie (unbekanntes Kaliber, die Geschützkuppeln sind jedoch größer als bei anderen Transformkanonen des Schiffes), 8 MVH-Drillingsbatterien, weitere Batterien mit MVH-Geschützen, Konstantriss-Nadelpunkt-Kanonen und Intervallkanonen, Raumtorpedos
 
Defensivbewaffnung: Prallschirm, HÜ- und Paratronschirme, Virtuellbildner, Deflektor
Energieversorgung: 4 interne Hypertropzapfer, 5 Notkraftwerke (NUGAS-Reaktoren, 8 HHe-Meiler)
Beiboote:
8 Space-Jets
 
Anmerkung: Die Anzahl der Beiboote für die zwei RoRo-Hangars lässt sich nur vage schätzen. Geht man davon aus, dass die Hangars Ausmaße von 700×200×80 Meter haben, wäre eine Unterbringung von 21 Korvetten pro Hangar kein Problem (aber auch Transport-, Triebwerks- oder Kampfmodule wären möglich)
 
Besonderheiten: 8 Space-Jet-Hangars, 2 Roll-on/Roll-off-Hangars
Besatzung: 600 Personen Stammbesatzung (200 Personen Schiffsführung, 400 Personen für Beiboote und Technik)
 
Abbildung
Risszeichnung: »Terranische Raumschiffe – Schlachtschiff der NOVA-Klasse« (PR 2203) von Christoph Anczykowski
 
Anmerkung: Da interne Hypertrop-Zapfer erstmals bei der ENTDECKER-Klasse zum Einsatz kamen ist diese NOVA-Version höchstwahrscheinlich erst um die Zeit des Tradom-Konfliktes oder später gebaut worden. Möglicherweise verfügt das Schiff auch über eine untere Transform-Vierlingsbatterie, da man die Unterseite des Schiffes auf der RZ leider nicht sieht.
 
Bekannte Raumschiffe
  • ARLEQUIN
  • MASSADA
  • ODYSSEUS
  • (PAPERMOON)
  • SCHIMBAA
  • VULPECULA
  • ZEUT
 
Geschichte
Seit dem Jahr 1285 NGZ gebaut, war die Entwicklung dieser Schiffsklasse zunächst ein technologisches Prestige-Projekt der LFT-Regierung, die damit demonstrativ auf die aggressive Expansionspolitik des arkonidischen Kristallimperiums und dessen neue Schlachtschiffe der KOBAN-Klasse reagieren wollte.
 
Die PAPERMOON war das erste fertig gestellte Schiff der designierten NOVA-Klasse im Jahr 1285 NGZ. Infolge der zunehmenden technischen Differenzen innerhalb der Baureihe zwischen den ersten Baulosen ab 1285 und späteren Serien ab circa 1300 NGZ durch die Entwicklung vom Fernraumschiff und Expeditionsträger hin zu reinen Kriegsschiffen kam es zu einer Umbenennung der Klasse des ersten Bauloses. Durch den großen Bekanntheitsgrad des ersten Schiffes wurde sie nun Klassen-Namenspatin für die ersten Serienlose der Schiffe der NOVA-Klasse.
 
Eines der Hauptmerkmale der NOVA-Klasse ist der »Doppeldecker«-Rollo-Hangar im Bereich des Schiffsäquators. Diese übereinander angeordneten Hangardecks erlauben bei den NOVA-Schlachtschiffen die Mitnahme von 60 Meter durchmessenden Korvetten.
 
Da allerdings alle Schiffe der NOVA-Klasse nach Erhöhung der Hyperimpedanz im Jahre 1331 NGZ nur sehr eingeschränkt einsatzfähig waren, wurde als Nachfolgemodell die APOLLO-Klasse konzipiert.


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


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Verweise:








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